LUZERNE – „DIE KÖNIGIN DER FUTTERPFLANZEN“
GREENING-AUFLAGEN MIT STICKSTOFFFIXIERENDEN PFLANZEN ERFÜLLEN
Um die Anforderungen für das noch laufende Greening-Programm zu erfüllen, gibt es viele Optionen, die betriebsindividuell abgestimmt sein sollten. Vor allem für viehhaltende Betriebe können unsere Mischungen MFG KLEEGRAS und MFG LUZERNEGRAS oder auch unsere Luzerne PAOLA in Reinsaat eine sinnvolle Alternative sein. Diese Flächen werden mit einem Gewichtungsfaktor von 1,0 berücksichtigt (Berechnung der ÖVF).
DAZU MÜSSEN FOLGENDE AUFLAGEN ERFÜLLT SEIN:
NEBEN DEM VORTEIL, DASS SIE DIE GREENING-AUFLAGEN ERFÜLLEN, ERGEBEN SICH NOCH WEITERE VORZÜGE:
PRAXISBEISPIEL
Säen Sie beispielweise im Antragsjahr Luzerne aus, können Sie diesen Anbau sowie die Ausweisung als ökologische Vorrangfläche im darauffolgenden Jahr fortsetzen. Speziell die kostenintensive Luzerne schöpft häufig erst im zweiten Anbaujahr ihre vollen Ertragseigenschaften aus. Beenden Sie im zweiten Jahr den Anbau der Luzerne, muss danach eine Winterzwischenfrucht oder eine Winterung angebaut werden, die dann bis zum 15.02. des Folgejahres mindestens auf der Fläche stehen muss. Vor der Aussaat von Luzerne sollten Sie unbedingt eine Bodenprobe nehmen und den pH-Wert überprüfen.
Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch, über weitere Vorteile vom Anbau stickstoffbindender Pflanzen und Gemenge!